Granitbeisser 23.10.2010

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Es fanden sich wieder einige Mutige von unserer Endurosparte, die beim Herbstgranitbeisser in Schrems teilnahmen. Peda W., Didi B., Dani B., Peter M., Hubert W., Hansi B., Karl P. und Josef K. Samstag am 23.10 um 6 Uhr früh gings nach Schrems. Eine Stärkung gabs noch in Sandl beim Bäcker wo unser Homepätschn einischreiba ein Frühstück zur Stärkung für die Jungs springen lies. Im Vorfeld haben sich die Gruppen schon gefunden, die im Team das Rennen bestreiten. Karl und Hansi haben sich einen Wohnwagen ausgeliehen, um am Sonntag gut ausgeschlafen in Rennen zu gehen. Um 8:30 im Fahrerlager angekommen war unser "Stammplatz" noch frei. Es wurde gleich alles aufgestellt und ausgeräumt, um am Abend gleich in den gemütlichen Teil übergehen zu können. Am Vormittag sind wir gemeinsam in das Gelände gefahren, wo wir in der ersten Runde, den Karl verloren hatten. 

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Nagycenk "Familienausflug" 28.29.7.2010

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Peter,Didi,Helene,Niki,Corina,Jana,Elena, Sonja und Ich verbrachten vorige Woche 28.29.7 zwei schöne Tage in Nagycenk. Unsere Mädels Helene, Niki und Elena sollten das Motorradfahren erlernen und der Rest sollte sein Fahrkönnen verbessern. Die Scheu vor dem Orangen Eisenroß wurde bald abgelegt und unsere drei Mädels hatten es gleich kapiert. Am zweiten Tag gabe es von uns keine Tipps mehr, da sonst unser Trainingsvorsprung zu nichte wäre :-). Das Ungarische Bier fördert den Haarwuchs :-) wie man sieht.

bis bald PEPI 

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Steirisches Zirbenland Juni 2010

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Sommerzeit ist Urlaubszeit also hoch den Berg. Wolfgang und Josef organasierten eine Wanderung auf den 2397 hohen Zirbitzkogel, aber nicht zu Fuss sondern in altbewährter Manier mit dem stählernen Ross. Treffpunkt war Judenburg wo man sich mit Briko und Ortwin traf, gings über die Schmelz in Richtung Militärübungsplatz,links nach St. Wolfgang, nach St.Anna auf die 1770m. hoch gelegene Stoana-Hütte wo wir vom Wirt Franz begrüsst wurden. Mit Wanderer und Bergwacht wurde die Pause recht genossen.  Eine Kas-Jausn mit Zirbenschnaps den nur in dieser Region gibt durfte nicht fehlen. Weiter Richtung Bergspitze bis auf 1940m. mit dem Schutzhaus auf 2397m. vor Augen mussten wir die Besteigung wegen einem starkem Gewitter abbrechen. Über die Sabahty-Hütte auf die Schmelz letzte Einkehr,zurück nach Judenburg, wo wir bei der weissen Feder noch ein Abschiedsbier getrunken haben. Danke dem Guide Ortwin der uns einen wunderschönen Tag mit seiner beinahe 50 jährigen Enduro-Praxis bescherte. Angefangen hatte er damals mit einer Ossa. Man muss erwähnen die weisse feder ist bereits im 69. Lebensjahr, also ein Ansporn für uns alle.

lg. Wolfi

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